Brokkoli Calabrese 2g

T06490
Merkmale von Brokkoli: Einjährige Pflanze. Er ist einjährig, seine Pfahlwurzel dringt in mittlerer Tiefe (50-60 cm) in den Boden ein. Knapp unter der Bodenoberfläche ist sie bereits dicht verzweigt. Sie dringt in die oberen 20-30 cm des Bodens ein und ist daher empfindlich gegen Trockenheit. Die Blätter und die Blütenbildung sind dem Blumenkohl... Detaillierte Beschreibung
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Merkmale von Brokkoli:

Einjährige Pflanze. Er ist einjährig, seine Pfahlwurzel dringt in mittlerer Tiefe (50-60 cm) in den Boden ein. Knapp unter der Bodenoberfläche ist sie bereits dicht verzweigt. Sie dringt in die oberen 20-30 cm des Bodens ein und ist daher empfindlich gegen Trockenheit. Die Blätter und die Blütenbildung sind dem Blumenkohl sehr ähnlich. Die Blätter sind an geraden, leicht fleischigen Stängeln ausgebreitet angeordnet. Der Stängel ist 40-70 cm lang, länger als beim Blumenkohl. Er hat eine längliche Sprossachse, die sich im oberen Drittel in mehrere fleischige Blütenzweige teilt. Der Blattstiel ist kürzer als die Blattspreite. Die leuchtend blaugrüne Farbe der Blätter ist von einem dichten Netz aus dicken Hauptadern und leuchtend grünlich-weißen Seitenadern durchzogen. Die unteren Blätter sind leicht fleischig und die oberen lanzettlich, während die oberen sehr kurzhalsig oder sitzend sind. Die Blattspreite ist länglich, oft unregelmäßig eiförmig und hat eine glatte Oberfläche.

Der Kopf, aus dem sich der Blütenstand entwickelt, beginnt sich im Alter von 8-9 Blättern mit einem kleinen Wachstumskegel zu bilden. Vom ersten Stadium der Kopfbildung bis zur Blüte ist der wachsende Zapfen vom Stängel nicht zu unterscheiden und bleibt durchgehend bläulich grün. Zum Zeitpunkt der technischen Reife (Pflücken) besteht der Kopf aus einemHauptast, der in den zentralen Tepalen endet, an denen sich die Achsen und Äste der ersten Ordnung entwickeln. Jede Achse endet im gleichen Wachstumskegel und verzweigt sich in einen zweiten Zweig, der sich in einen dritten, vierten usw. fortsetzt. Die Reihe der Verzweigungen kann bis zur sechsten oder siebten Ordnung reichen. Die unteren Triebe sind stärker verzweigt als die oberen, die Zahl der Verzweigungen pro Ebene schwankt zwischen 60 und 20. Berücksichtigt man, dass der Kopf manchmal 70 bis 80, vielleicht 100 Triebe erster Ordnung hat, ist das Verzweigungssystem sehr komplex.

Würden alle Triebe eines Brokkolikopfes zu Samen heranwachsen, würden sie eine riesige Anzahl von Blüten hervorbringen (20-30 mal mehr als ein durchschnittlicher Kohlkopf). Ein großer Teil der Triebe stirbt während der Blütenbildung ab, bis zu 80 % der Triebe erster Ordnung. Die Fruchtbildung erfolgt hauptsächlich an den Trieben der vierten bis fünften Ordnung. Das Absterben der Triebe ist jedoch viel geringer als beim Blumenkohl, was beweist, dass der Brokkoli noch in einem viel wilderen Zustand ist.

Einige der kurzen Triebe werden zu Samenständen und bilden einen knospenden Blütenstand, während andere verkümmern oder allmählich absterben. Die Blütenstruktur, die Blüte, die Früchte und die Samen ähneln denen anderer Kohlarten aus der Familie der Kreuzblütler (Schmetterlingsblütler, Chinakohl usw.).

Umweltansprüche von Brokkoli

Wärmebedarf

Keine wärmebedürftige Pflanze. Er benötigt die meiste Wärme bei der Keimung, 18-22 °C. Für das Wachstum genügen Temperaturen von etwa 15-20 °C. Anders als Blumenkohl verträgt er hohe Temperaturen auch in der Knospe. Er verträgt kalte Temperaturen und übersteht auch Fröste von einigen Grad ohne besonderen Schaden. Am besten sind kühles, regnerisches Wetter und Luft mit hoher Luftfeuchtigkeit. Bei heißer Witterung werden die Seitentriebe gebremst und die Erträge verringert.

Lichtbedarf

Sie hat einen mittleren Lichtbedarf. Sie wächst auch in bewölkten, sonnenlosen Sommern gleichmäßig und bildet einen schönen großen Kopf. Sie muss nicht vor starker, sengender Sonneneinstrahlung geschützt werden, da sie nicht lichtempfindlich ist. Sie kann auch im Halbschatten kultiviert werden.

Wasserbedarf

Sie hat einen sehr hohen Wasserbedarf. Ihre Wurzeln durchdringen nur die oberste Schicht des Bodens und können daher kein Wasser aus der Tiefe aufnehmen. Sie benötigt einen ständig feuchten Boden. Wenn der Boden austrocknet, kommt das Wachstum zum Stillstand und lässt sich nur schwer wieder in Gang bringen. Besonders viel Wasser braucht sie während der Austriebszeit. Gießen Sie je nach Witterung das Wichtigste, nämlich Wasser, in 3-7-tägigen Bewässerungszyklen.

Anforderungen an den Boden

Sie bevorzugt Böden mit mürber Textur und gutem Wasserhaushalt. Versuchen Sie den Anbau in lockeren Böden nur, wenn eine Bewässerung möglich ist. Sie wächst gut in Flussböden, wenn der Grundwasserspiegel hoch genug ist. Sie kann in leicht sauren oder inerten Böden angebaut werden. Auf Böden mit hohem Wassergehalt kann sie in Monokultur angebaut werden, d. h. sie wird einige Jahre lang am selben Ort gepflanzt.

Nährstoffbedarf

Hoher Nährstoffbedarf. Der hohe Humusgehalt ist für Brokkoli sehr günstig und wirkt sich positiv auf den Ertrag aus. Enthält der Boden nicht genügend organische Substanz, sollten Sie organischen Dünger in großen Mengen ausbringen (30-40 kg/10m2). Der andere Teil des Nährstoffbedarfs von Brokkoli sollte als Dünger zugeführt werden. Besonders wichtig ist es, seinen hohen Stickstoffbedarf zu decken. Geben Sie 40 dkg Pflanzenschutzmittelpro 10m2 als Grunddünger und 40-50 dkg Pflanzenschutzmittel zur Nachdüngung. Es wird empfohlen, den Grunddünger 1-2 Wochen vor der Pflanzung und die Nachdüngung 2-3 Mal auszubringen. Der Stickstoffbedarf ist hoch, wenn die Rosenköpfe reifen und sich die Seitenköpfe bilden. Unter den anderen anorganischen Stoffen sollten Superphosphat und Kali in einer Menge von 40-50 dkgpro 10m2 zugegeben werden, außerdem kann ein möglicher Mangel an Bor und Molybdän Probleme verursachen.

Anbau von Brokkoli:

Aufgrund seiner kurzen Vegetationszeit wird er in unserem Land nur sporadisch als Zweitkultur angebaut. Die Vermehrung kann sowohl durch Direktsaat als auch durch Auspflanzen erfolgen, wobei letzteres die häufigere Methode ist.

Für die Sämlingsproduktion kann das Saatgut ab Ende Mai in kalten Beeten ins Freiland gesät werden, so dass es im Juli gepflanzt werden kann. Die weniger häufige Aussaat von 400 bis 500 Pflanzenpro m2 führt zu schöneren und gesünderen Sämlingen. Achten Sie bei der Anzucht der Setzlinge darauf, dass sie kontinuierlich wachsen.

Entfernen Sie vor dem Pflanzen die Überreste der vorherigen Pflanze und vertikutieren Sie die Fläche, dann harken Sie sie sofort glatt. Anschließend werden die Reihen mit einem Abstand von 60-70 cm abgesteckt und die Stängel mit einem Abstand von 40-50 cm in die Reihen gepflanzt. Nach dem Einpflanzen wird der Boden zwischen den Wurzeln mit Wasser gesättigt.

Die Bewässerung und das Jäten gehören zu den Pflegearbeiten in der Jahresmitte. Die Koordinierung dieser beiden Arbeiten ist sehr wichtig, denn rechtzeitiges Jäten ist gleichbedeutend mit Bewässern. In der Zeit der intensiven Kopfbildung (Ende August) ist das Unkrautjäten unerlässlich.

Die Ernte erfordert etwas Übung, daher sollten die Köpfe zunächst abgeschnitten werden, bevor sich die Knospen öffnen. Aus den abgeschnittenen Köpfen werden die Blüten, die sich versehentlich geöffnet haben, mit einer Schere herausgezupft. Die Knospen werden mit einem scharfen Messer mit einem Stiel von 20-25 cm gepflückt. Nach dem Abschneiden der Enden der Haupttriebe bilden die Seitentriebe kleine, aber brauchbare Köpfe, also nicht aufhören zu gießen.

Die Ernte kann durch spätere Aussaat oder Umpflanzung bis nach strengen Frösten hinausgezögert werden, und einige Sorten können sogar in milderen Wintern überwintert werden.

Sie haben keine eigenen Schädlinge oder Krankheitserreger, nur ein gelegentlicher Befall mit Blattläusen kann ein Problem darstellen.

Verwendung

Anbau und Verwendung sind ähnlich wie beim Blumenkohl. Die abgeschnittenen Köpfe können mit dem etwa 20 cm langen Strunk verwendet werden. Wenn der Strunk alt ist, sollte er stärker zurückgeschnitten oder geschält werden. Wie der Strunk hat er einen sehr hohen Mineralstoffgehalt, insbesondere Kalium. Der Vitamin-C-Gehalt ist besonders hoch und reicht an den von grünem Paprika und Petersilie heran, und auch der Gehalt an Karotin ist nicht zu unterschätzen. Er kann sowohl frisch als auch gefroren verwendet werden. Im Winter könnte er besonders wichtig sein, um das Angebot an Gemüse am Ende des Winters zu ergänzen. Die dicken, fleischigen Stängel sind roh eine köstliche Delikatesse.

Gewicht: 0.003 kg
Breite: 140 mm
Höhe: 80 mm
Länge: 1 mm
Culture: Gemüse
Menge: stück
Verfügbarkeit: 1-4 tage

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